Dezember 12th, 2012 by admin

Christchurch gilt als die größte Stadt im neuseeländischen Canterbury, einer malerischen Region die man unbedingt einmal gesehen haben muss und im Osten der Südinsel zu finden ist. Interessant sind hier die Neuseeländischen Alpen die sich im Westen befinden.

Bei einer Sprachreise nach Christchurch wählt man die wohl „englischste“ Stadt Neuseelands aus und allein an der Architektur kann man diese Behauptung nachvollziehen. Auch wenn sie „englisch“ ist, gibt es hier nicht so viel Regen wie in Großbritannien und es herrscht ein ozeanisches Klima vor. Dennoch sprechen die Menschen ein klar verständliches und hervorragendes Englisch, das einem zu Gute kommt, wenn man die Sprache erlernen möchte.

Bei den Flamenco Sprachreisen kommt es immer auf eine Kombination zwischen Unterricht und Erlebnissen an, denn wer am Vormittag viel lernt, kann es im Anschluss gleich in die Praxis umsetzen und so den Lernfortschritt maximieren.

Wenn man die neu erlernten Phrasen, Vokabeln oder auch Grammatikstrukturen einsetzt, dann festigt sich das Wissen viel schneller und man gewinnt zusätzlich Selbstvertrauen in der Aussprache. Das hilft dann bei weiteren Gesprächen, die Angst vor Fehlern zu nehmen, denn man kann sich nur verbessern, wenn man auch fleißig übt.

Während der Erkundung Neuseelands und beim Kennenlernen der Menschen können Gäste von Sprachreisen lernen, ihre Angst vor der Kommunikation in einer anderen Sprache verlieren und sich voll und ganz auf ihren Lernfortschritt konzentrieren.

Außerdem hat Christchurch eine wunderbare Stadt, die es zu besichtigen gilt. Auch die vielen Vulkane auf den Inseln, die das Erscheinungsbild Neuseelands prägen, sind eine Entdeckungsreise wert.

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